Sie wollen einen Container für die Entsorgung Ihres Abfalls mieten? Dann sind Sie bei REL genau richtig!
REL stellt Ihren Container zuverlässig zum vereinbarten Termin und entsorgt Ihre Abfälle fachgerecht. Soll der Container auf eine öffentliche Fläche gestellt werden, kümmern wir uns bei Bedarf auch gerne um die notwendige Stellgenehmigung.
Zum Download: Containerdienst – Infos und Checkliste
REL hat die Antworten.
Der erste Schritt zum richtigen Container ist die Bestimmung der Art des Abfalls. Definiert werden die Abfallarten in der AVV. Hier wird jeder Abfallart ein Abfallschlüssel (AVV Nummer) zugeordnet. Zusätzlich gibt es für alle Abfallarten weiterführende Verordnungen, so werden Holzabfälle beispielsweise in der AltholzV in Kategorien (A I bis A IV) eingeteilt.
Abfälle die auf Grund ihrer Beschaffenheit nicht stofflich getrennt erfasst werden können. Oder auf Grund der Gegebenheiten vor Ort nicht getrennt gesammelt werden können.
Was darf hinein:
Was darf nicht hinein:
Mineralische Stoffe, die auf Grund ihrer Festigkeit (hier vor allem Druckfestigkeit) dazu geeignet sind diese in einer Recyclinganlage zu Bauschuttrecycling verwertet zu werden.
Tipp: Stoffe die eine hohe Druckfestigkeit aufweisen, sind in der Regel schwer. Von daher gilt die Grundregel, hat das Material, wenn man es anhebt das erwartete Gewicht (schwer) ist es sehr wahrscheinlich recyclingfähig.
Was darf hinein:
Was darf nicht hinein:
Nicht druckfeste Materialien, die auf Grund mangelnder Verwertungsmöglichkeiten deponiert werden müssen.
Anmerkung: Gemische aus recycelbarem und nicht recycelbarem Bauschutt müssen ebenfalls als nicht recycelbar deklariert werden.
Was darf hinein:
Was darf nicht hinein:
Gipshaltige Abfälle die in der Regel bei Neubau- und Entkernungsarbeiten anfallen. Hier insbesondere Gipskartonplatten, Gipsfaserplatten, Putz und Mörtel.
Was darf hinein:
Was darf nicht hinein:
Altholz Kategorie A I (laut AltholzV ). Naturbelassenes oder lediglich mechanisch bearbeitetes Altholz, praktisch nicht verunreinigt.
Was darf hinein:
Was darf nicht hinein:
Holz o. halogenorg. Verb. A III (laut AltholzV ). Behandelte Hölzer aus dem Innenbereich ohne halogenorganische Verbindungen. Hierunter fällt verleimtes, beschichtetes oder lackiertes Altholz mit und ohne halogenorganischen Verbindungen in der Beschichtung. Die Hölzer dürfen nicht mit Holzschutzmittel behandelt worden sein.
Anmerkung: Gemische aus A I und A II / A III Altholz müssen als A II / A III deklariert werden!
Was darf hinein:
Was darf nicht hinein:
Altholz Kategorie A IV (laut AltholzV ) - Holz das gefährliche Stoffe enthält. Hölzer aus dem Außenbereich die witterungsbeständig behandelt wurden. Mit Holzschutzmittel behandeltes Altholz und Altholz, das auf Grund seiner Schadstoffbelastung nicht den Kategorien A I, A II oder A III zugeordnet werden kann.
Anmerkung: Gemische aus A II / A III und A IV Altholz müssen als A IV deklariert werden.
Was darf hinein:
Was darf nicht hinein:
Wird auch als Kaufhausaltpapier bezeichnet. In der Regel gebrauchte Kartonageverpackungen. Hoher Anteil Wellpappe.
Was darf hinein:
Was darf nicht hinein:
Was darf hinein:
Was darf nicht hinein:
Als Grünschnitt bezeichnet man frisch geschnittene, nicht oder wenig verholzte Pflanzenreste. Dieser Abfall fällt häufig beim Mähen oder beim Schnitt in der Garten- und Landschaftspflege an.
Was darf hinein:
Was darf nicht hinein:
Hierunter fallen verholzte Pflanzenreste, wie z.B.: Wurzeln, Äste, Stammholz. Dieser Abfall fällt häufig beim Schneiden oder Umgestalten von Gärten und in der Landschaftspflege an.
Was darf hinein:
Was darf nicht hinein:
Boden, (BKL 3-5), unbelastet, ohne Fremdstoffe
ACHTUNG! Bei Mengen über 30 Kubikmeter ist zwingend eine Deklarationsanalyse erforderlich. Unsere Experten unterstützen Sie hierbei gerne. Sprechen Sie uns an.
Was darf hinein:
Was darf nicht hinein:
Eine Mischung aus den Sorten Boden und Bauschutt. Hier dürfen im Boden Anteile von Bauschutt enthalten sein.
ACHTUNG! Bei Mengen über 30 Kubikmeter ist zwingend eine Deklarationsanalyse erforderlich. Unsere Experten unterstützen Sie hierbei gerne. Sprechen Sie uns an.
Was darf hinein:
Was darf nicht hinein:
Asbestplatten, ohne zusätzliche Anhaftungen oder Verschmutzungen, Dichte > 1.400 kg/m³.
ACHTUNG: Verpackt in verschlossene Asbestplattensäcke (max. Länge 3,2 m)
Hinweis: Passende Asbestplattensäcke oder Big Bags Asbest können Sie bei uns auf den Recyclinghöfen erwerben. Oder Sie bestellen sie mit Ihrem Container einfach mit.
Nachweisführung: Für alle gefährlichen Abfälle stellen wir Ihnen sogenannte Übernahmescheine aus, die nach Entsorgungsnachweisverordnung für Sie als Abfallerzeuger die fachgerechte Entsorgung dokumentiert.
Was darf hinein:
Was darf nicht hinein:
Teerhaltige Dachpappe ohne zusätzliche Anhaftungen oder Verschmutzungen, unverpackt (lose)
ACHTUNG: Für die Entsorgung von Dachpappe ist zwingend die Vorlage mehrerer Analysen (PAK / Asbest) erforderlich. Unsere Experten unterstützen Sie hierbei gerne. Nach Eingang Ihres Auftrages wird sich zeitnah ein Kollege persönlich bei Ihnen melden um das weitere Vorgehen abzustimmen
Was darf hinein:
Was darf nicht hinein:
KMF-haltige Dämmmaterialien. Dämmwolle ohne zusätzliche Anhaftungen oder Verschmutzungen.
Verpackt in verschlossene Big-Bags mit Schlaufen und Aufdruck KMF (reißfeste Bändchengewebesäcke, max. 1m³)
Was darf hinein:
Was darf nicht hinein:
AVV Abfallschlüssel nach der Verordnung über das Europäische Abfallverzeichnis (Abfallverzeichnis-Verordnung - AVV)
Der zweite Schritt zum richtigen Container ist die Bestimmung der Abfallmenge (m³) die entsorgt werden soll. Auch Hohlräume, die durch die Größe und Form der einzelnen Abfallteile entstehen, müssen berücksichtigt werden. Hier finden Sie einige Beispiele, die Ihnen die Beantwortung der Frage erleichtern sollen. Gerne stehen Ihnen aber auch unsere erfahrenen Mitarbeiter beratend zur Seite.
Zeit für neue Fliesen, WC, Waschbecken und Badewanne?
Beim Renovieren eines Bades fallen z.B. Fliesen mit Mörtelresten an. Sie können die Menge wie folgt schätzen: Geflieste Fläche in m² (z.B. 40 m²) x Dicke der Fliesen mit Mörtel (z.B. 1,5 cm = 0,015 m) = 0,6 m³. Rechnet man etwa die Hälfte an entstehendem Leerraum dazu, ergeben sich 0,9 m³. Hinzu kommen ggf. Sanitärobjekte wie WC, Waschbecken und Badewanne mit ungefähr 0,8 m³.
Grob geschätzt ergäbe sich somit die Abfallmenge von 1,7 m³.
Ein 5,5 m³ Container für recycelfähigen mineralischen Bauschutt wäre somit die richtige und kostengünstigste Wahl mit ausreichender Reserve.
Hinweis: Häufig sind Badewannen von einer Blende aus leichten Gasbetonsteinen (z.B. Ytong) umgeben. Diese sind nicht recycelbar und dürfen daher nicht in einen Container für recycelfähigen mineralischen Bauschutt. Eine Vermischung führt zu einer deutlich teureren Einstufung als nicht recycelbarem mineralischem Bauschutt. Auch bei Badewannen muss auf das Material geachtet werden – nur Badewannen aus Keramik und Mineralguss können als recycelfähigen mineralischen Bauschutt entsorgt werden, wohingegen Badewannen aus Stahl oder Acryl separat entsorgt werden müssen.
Sie planen den Neubau eines in den Boden eingelassen Pools?
Beim Ausheben eines Lochs für einen Pool fallen größere Mengen Aushub (z.B. Lehmboden) an. Sie können die Menge wie folgt schätzen: Poolbreite x Poollänge x Pooltiefe (in m) - z.B. 2 m x 3 m x 1,5 m = 9 m³. Beim Ausheben wird der Boden aufgelockert und nimmt dadurch an Volumen zu. Dies wird mit dem sogenannte Auflockerungsfaktor berechnet. Bei dichtem Lehmboden kann der Auflockerungsfaktor 40% oder sogar mehr betragen. Addiert man 40% (3,6 m³) an Volumenzunahme, ergeben sich 12,6 m³ als Aushubmenge.
Da Erde eine hohe Dichte aufweist, stellt REL für Erdaushub ausschließlich Absetz-Container mit 5,5 m³ und Abroll-Container mit 10 m³, da größere Container nach Befüllung zu schwer zum Abtransport wären. Ob die Wahl nun auf einen Abroll- oder Absetzcontainer fällt, ist vom Stellplatz (Untergrund und Fläche) abhängig. Bei ausreichend Platz und einem ebenen Untergrund, wären ein 10 m³ Abroll- und ein 5,5 m³ Absetz-Container für Boden ohne Fremdstoffe sinnvoll, ist der Stellplatz begrenzt oder uneben, benötigen Sie drei Absetz-Container zu je 5,5 m³ für Boden ohne Fremdstoffe.
Hinweis: Erdaushub kann bis zu einer Gesamtmenge von 30 m³ ohne eine entsprechende Bodenanalyse entsorgt werden kann. Bei Mengen, die darüber hinaus gehen, ist eine sachkundige Beprobung mit dazugehöriger Analyse gesetzlich erforderlich. Gerne führen wir auch diese für Sie durch.
Ob Frühjahr oder Herbst: Im Garten gibt es immer was zu tun.
Hecken, Sträucher und Bäume: Alles muss regelmäßig geschnitten und in Form gebracht werden. Schnell kommen so große Mengen an Grünschnitt zusammen. Handelt es sich dabei hauptsächlich um Rasen, Laub, Stroh, Heckenschnitt oder Astwerk steht das Gewicht des Abfalls nicht im Vordergrund. Daher empfehlen wir für den "klassischen Frühjahrs-Gartenputz" den 10 m³ Absetz-Container für Grünschnitt.
Ist der Garten sehr groß oder fallen auf Grund einer Neugestaltung größere Mengen an Grünschnitt an, stehen Ihnen bei ausreichendem und befestigtem Stellplatz auch unsere Abroll-Container bis 36 m³ für Grünschnitt zur Verfügung.
Sollen Bäume gefällt und viel Stammholz entsorgt werden, begrenzt das Gewicht die maximale Größe des Containers. Für Stämme und Wurzeln ist daher der 20 m³ Abroll-Container die größtmögliche Option.
Ihr Keller, der Dachboden oder die Garage platzt aus allen Nähten? Sie benötigen in Ihren eigenen vier Wänden dringend neuen Platz, weil Sie ein Kinderzimmer einrichten wollen? Sie müssen wegen Umzug oder Tod eines Angehörigen einen kompletten Haushalt auflösen? Kein Problem, auch hierfür stellen wir den passenden Container zur Verfügung.
Allgemein gilt: Wer trennt, spart bares Geld. Wir empfehlen daher, den anfallenden Abfall zu trennen. Häufig gibt es beim Ausmisten viel Papier, Pappe und Kartonage. Eine zweite häufige Abfallkategorie ist Holz aus dem Innenbereich. Diese Abfallarten fallen oft gut trennbar und in großen Mengen an. Der ganze Rest wird in einem "gemischten" Behälter als gemischte Bau und Abbruchabfälle entsorgt.
Ist nicht ausreichend Stellfläche für mehrere Container vorhanden geben Sie uns einfach eine Information mit welchem Abfall Sie beginnen. Sobald der Container voll ist tauschen wir ihn aus uns liefern ihnen direkt bei der Abholung den nächsten.
Zu guter Letzt gilt beim Thema Entrümpelung: Sie haben viel zu entsorgen und sind sich nicht sicher wie Sie die Abfälle trennen sollen oder ob Sie das alles alleine gestemmt bekommen? Dann unterstützen wir Sie gerne und stellen Ihnen die erforderliche Manpower gleich mit zur Verfügung. Unsere Mitarbeiter gehen dabei - immer in Abstimmung mit Ihnen – äußerst gewissenhaft und diskret vor: Nur Sie alleine entscheiden, welche Gegenstände in den Containern landen bzw. vor der Entsorgung gerettet werden sollen. Mit REL wächst Ihnen Ihr Entrümpelungsprojekt garantiert nicht über den Kopf.
Gerne kommt einer unserer Entsorgungsberater vorab für einen vor Ort Termin vorbei. Dieser berät Sie dann kostenfrei, individuell und persönlich. Auf diesem Weg können wir auch feststellen, ob sich einzelne Wertstoffe möglicherweise verrechnen lassen und Ihnen so immer eine möglichst günstige Entsorgung garantieren.
Im dritten Schritt kann nun der passende Container ausgewählt werden. Der Preis für die Entsorgung richtet sich ausschließlich nach der Menge und Art des Abfalls und ist unabhängig von der Größe des Containers.
Für leichtere Abfallarten (z.B. Entrümpelungen) gilt daher: Je größer Sie Ihren Container wählen, desto mehr Sicherheit haben Sie bezüglich der Menge Ihres Abfalls, ohne zusätzliche Kosten.
Für schwerere Abfallarten (z.B. Erdaushub oder Beton) stellt REL ausschließlich Absetz-Container mit 5,5 m³ und Abroll-Container mit 10 m³.
Ein Absetz-Container ist ein Behälter mit einer geraden Unterseite und einem asymmetrischen Aufbau. Zum Auf- bzw. Abladen des Containers werden seitlich vier Ketten befestigt und so von einem LKW hochgehoben. Im Vergleich zum Abroll-Container benötigt er weniger Platz als Stellfläche und kann auch auf leicht unebenen Flächen (beispielsweise Rasen oder Kies) abgestellt werden. Man nennt den Absetz-Container auch Absetzmulde.
Folgende Absetz-Container stehen zur Verfügung: 5,5 m³, 7 m³ und 10 m³.
Ein Absetz-Container mit Deckel hat eine gerade Unterseite und einen symmetrischen Aufbau. Dank der einfach und schnell aufklappbaren Deckel ist der Container bequem beidseitig zu befüllen. Da die Deckel abschließbar sind, kann ein unbefugtes Befüllen ausgeschlossen werden.
Folgende Absetz-Container mit Deckel stehen zur Verfügung: 5,5 m³, 7 m³ und 10 m³.
Ein Abroll-Container ist ein Ladebehälter auf Rollen mit einem symmetrischen Aufbau. Zum Auf- bzw. Abladen wird der Container von einem hydraulischen Hebearm an der Vorderseite erfasst und an seinem Bestimmungsort aufgestellt. Hierfür ist ausreichend Platz und ein entsprechender Untergrund erforderlich. Man nennt den Abroll-Container auch Abrollmulde.
Folgende Abroll-Container stehen zur Verfügung: 10 m³, 20 m³ und 36 m³.
Sie suchen einen Spezialcontainer? Auch hier bietet die REL eine große Anzahl an Deckel- oder Presscontainern. Auch kranbare Container, die per Kran an schwer zugängliche Stellen gehoben werden können, haben wir im Angebot.
Sprechen Sie uns bei Bedarf gerne an.
Container | Absetzcontainer offen | Absetzcontainer Deckel | Absetzcontainer Kranbar | Abrollcontainer | ||||||
Volumen | 5,5m³ | 7m³ | 10m³ | 5,5m³ | 7m³ | 10m³ | 7m³ | 10m³ | 20m³ | 36m³ |
Mineralische Abfälle | ||||||||||
Mineral. Bauschutt, recycelbar | x | x | ||||||||
Mineral. Bauschutt, nicht recycelbar | x | x | x | x | x | x | ||||
Gipshaltige Abfälle | x | x | x | x | x | x | x | |||
Boden | x | x | ||||||||
Grünschnitt | ||||||||||
Rasen, Laub, Stroh | x | x | x | x | x | x | x | |||
Astwerk | x | x | x | x | x | x | x | |||
Stämme und Wurzeln | x | x | x | x | x | x | x | x | x | |
Gemischte Abfälle | ||||||||||
Gemischte Bau- und Abbruchabfälle | x | x | x | x | x | x | x | x | x | x |
Holz | ||||||||||
Holz A I | x | x | x | x | x | x | x | |||
Holz AII-AIII | x | x | x | x | x | x | ||||
Wertstoffe | ||||||||||
Papier, Pappe, Kartonage (PPK) | x | x | x | x | x | x | x | x | x | x |
Mischpapier | x | x | x | x | x | x | x | x | x | x |
Folie | x | x | x | x | x | x | x | |||
Kunststoffe | x | x | x | x | x | x | x | |||
Gefährliche Abfälle | ||||||||||
Holz A IV | x | x | x | x | x | x | x | |||
Dämmstoffe die gef. Stoffe enthalten | x | x | x | x | x | x | x | |||
Asbesthaltige Abfälle | x | x | x | x | x | x |
Der vierte Schritt zum richtigen Container ist die Prüfung des Stellplatzes.
Für die Anlieferung und Bereitstellung Ihres Containers sind folgende Details zu prüfen:
Bei Bedarf kümmern wir uns auch gerne um eine Stellgenehmigung sowie die erforderlichen Absicherungsmaßnahmen im öffentlichen Verkehrsraum.
Der fünfte und letzte Schritt zum richtigen Container ist die Bestimmung des Stelltermins sowie des Stellzeitraums.
Wir arbeiten kunden- und serviceorientiert und streben unermüdlich danach die Wünsche unserer Kunden umzusetzen. Dennoch ist es nicht immer möglich umgehend einen Container zu stellen, optimal ist eine Vorlaufzeit von zwei Tagen.
Bei öffentlichen Stellplätzen, bei denen eine Stellgenehmigung beantragt werden muss, verlängert sich die Vorlaufzeit auf etwa fünf Tage. Hier sind auch die behördlichen Fristen zu berücksichtigen auf die wir leider keinen Einfluss haben.
Unsere Container sind fünf Tage mietfrei. Sollten Sie den Container länger benötigen, wird eine Gebühr berechnet.
Auch beim Abtransport braucht der Container-LKW ausreichend Platz zum Rangieren. Informieren Sie ggfs. Anwohner, wann unser Container-LKW eintrifft. Zum vereinbarten Termin holt unser Mitarbeiter den Container dann ab. Nach Prüfung von Inhalt und Füllmenge wird der Container aufgeladen und fachgerecht zur Weiterverarbeitung abtransportiert.
Nach Prüfung von Menge und Zusammensetzung wird Ihr Abfall fachgerecht recycelt oder verwertet. Sie erhalten Ihre Rechnung und die notwendige Unterlagen zum Nachweis der fachgerechten Entsorgung. Wieder ein zufriedener Kunde mehr.
Mit unserer firmeneigenen LKW-Flotte holen wir Abfälle direkt bei privaten oder gewerblichen Kunden ab und kümmern uns um das rohstoffschonende Recycling oder die fachgerechte Entsorgung.
REL liefert Container in den gesamten Rhein-Neckar-Raum und das Dreiländereck Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen - egal, ob Sie uns aus Weinheim, Viernheim, Mannheim, Heidelberg, Ludwigshafen, Sinsheim, Speyer oder einer anderen Stadt beauftragen.
Der REL-Containerdienst übernimmt dabei für Sie die komplette Logistik – von der Bereitstellung über die Abholung bis zum Recycling oder der Entsorgung. Bei Bedarf kümmern wir uns auch um eine eventuell erforderliche Stellgenehmigung im öffentlichen Verkehrsraum.